VelaVital , natürliches Energetikum zur Unterstützung der Vitalität.
Nahrungsergänzungsmittel
Zutaten: Catuaba, Ginko, Maca, Muira puama und Erdstachelnuss. Die Kräuter stammen teils aus Wildwuchs, teils aus Bioanbau.
Kapselhülle Hydroxypropylmethylcellulose (vegan) 22,6%
Wirkstoffe:
Erdburzeldorn (Tribulus terrestris)
ist vorwiegend in den Tropen und Subtropen heimisch. In der traditionellen Medizin Asiens hat das Erdsternchen – so eine weitere Bezeichnung – seit langem als Mittel gegen Entzündungen und Übelkeit seinen Platz. Darüber hinaus wurde die Pflanze zur Herstellung des Gleichgewichts im Körper eingesetzt. Dass es sich seit den 90er Jahren auf einem schier unaufhaltsamen Siegeszug durch die Welt befindet, hat mit dieser Wirkung allerdings nichts zu tun. Seine Beliebtheit in den USA und Europa hat die Pflanze einer anderen Tatsache zu verdanken.
Das Erdsternchen enthält nämlich eine Reihe biologisch aktiver Substanzen, die leistungsfähiger und fitter machen sollen. Vor allem unter Männern gilt es als natürliches Mittel, den Testosteron- und DHEA-Spiegel zu erhöhen sowie so das Muskelwachstum, aber auch die Regenerationsfähigkeit der Muskeln zu fördern. Außerdem wird Tribulus Terrestris eine Steigerung der Potenz und der Libido nachgesagt. Die wissenschaftlichen Beweise für diese Wirkungen fehlen allerdings – zumindest bei uns Menschen. Hingegen scheint die Tatsache bestätigt zu sein, dass sich das Erd-Burzeldornkraut gut zur Therapie von Harnwegserkrankungen eignet.
Muira puama (Ptychopetalum olacoidoides)
gehört zur Ordnung der Sandelhölzer und lässt sich der Familie Olacaceae zuordnen. Dieser bis zu 15 Meter hohe Baum kommt in Französisch-Guayana, Guyana und Suriname vor. Man findet ihn auch noch in den nördlichen Staaten von Brasilien. Er wächst hauptsächlich in hochgelegenen Savannenwäldern und Teilen des Regenwaldes dessen Böden nicht überschwemmt werden. In den Büchern für Naturheilkunde wie dem British Herbal Pharmacopoeia, ist das Holz schon seit über 100 Jahren als Potenzverbesserer bekannt. Trivial wird Muira Puama in Europa auch oft als Potenzholz oder Potenzbaum bezeichnet.
Catuaba (Erythroxylum catuaba)
hat eine lange Geschichte in der Kräutermedizin als Aphrotisiakum. Die Tupi Indianer haben als erste die aphrotisierende Wirkung der Pflanze entdeckt und ihr und den Wundern ihrer Wirkung über die letzten Jahrhunderte zahlreiche Lieder gewidmet. Eine Infusion aus der Rinde wird in der traditionellen indianischen Kräutermedizin als Aphrotisiakum und Stimulant für das zentrale Nervensystem gebraucht. In Catuaba ist es eine Gruppe von drei Alkaloiden syncronisierter Catabuine A, B und C von denen angenommen wird das sie durch Stimulierung des Zentralnervensystems die Sexualfunktionen verstärken. Ein Rindenaussud wird üblicherweise benützt um sexuelle Impotenz, Nervosität, Nervenschmerzen, schlechtes Gedächtnis, Vergesslichkeit und sexuelle Schwächegefühle zu behandeln.
Ginko Biloba
für die traditionelle chinesische Heilkunst ist der Ginkgo unersetzlich. Seine Blätter dienen als Wundpflaster und als Heiltee bei sehr unterschiedlichen Indikationen. Anwendungsgebiete der europäischen Volksheilkunde: Ginkgo fördert die Durchblutung, unterstützt die Hirnleistung und hilft bei Gedächtnisschwäche und Konzentrationsstörungen.
Maca (Lepidium peruvianum)
die Maca-Pflanze stammt aus den peruanischen Anden und enthält einen hohen Anteil an Proteinen, Vitaminen, Phosphor und Eisen. Sie machte sich einen Namen als „Anden-Ginseng“ mit höherer potenzstärkender Wirkung als Ginseng. Maca dient seit über 3.000 Jahren als natürliches Stimulanzmittel für Männer und Frauen. Die Blätter und Wurzeln enthalten hormonähnliche Stoffe, die einerseits die Durchblutung der Beckengegend fördern, andererseits die Testosteron- bzw. Östrogenbildung beeinflussen.